Wärmewende mit Datenmodellen absichern

In einem kürzlich erschienenen Artikel (kostenpflichtig) im energate | messenger (Herausgeber ist die Energate GmbH, Fachverlag für die Energiebranche im deutschsprachigen Raum) ist Norbert Stankus von Nexiga zu Gast.

„Wärmewende mit Datenmodellen absichern“

Ein Gastkommentar von Norbert Stankus (Foto), Senior Business Consultant Energiemarkt

Norbert Stankus ist Director Energy & E-Mobility beim Location-
Intelligence-Spezialisten Nexiga.

Bonn (energate) – Der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte beträgt laut
Umweltbundesamt gerade einmal 16,5 Prozent. Weil die Ausgangslagen in den Kommunen unterschiedlich sind,
braucht die Wärmewende vor allem Daten.

Im Unterschied zur Stromwende muss die Umstellung der Wärmeerzeugung dezentral ablaufen. Denn die Wärmeinfrastruktur sowie das Sozialgefüge unterscheiden sich von Kommune zu Kommune teils sehr deutlich. Die Stadt Essen ist nicht Starnberg in Bayern, während Leipzig wiederum über eine andere Ausgangssituation für die Wärmewende verfügt. Um deshalb den jeweiligen Status quo von Gemeinden hinsichtlich etwa Heizungsbestand, Wärmeverbräuchen oder Eigentums- und Einkommensstrukturen zu identifizieren, liegen umfassende reale Daten und, wo sie fehlen, statistische Ableitungen vor – bis auf die Ebene einzelner Straßen und Gebäude. Ein solcher Datenmix speist sich aus unterschiedlichen Quellen – angefangen bei statistischen Landesämtern, über Verbrauchsstatistiken der Energieanbieter bis hin zu Zensus- und Marktforschungsdaten.

 

Den gesamten Artikel finden Sie hier.

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