Kaufkraft 2021 verliert an Kraft
In Zeiten in denen Beschäftigung und Konsum auf Sparflamme läuft, ist es nicht verwunderlich, dass auch das durchschnittlich verfügbare Einkommen sinkt.
Einmal jährlich ermitteln wir die prognostizierte Kaufkraft für ganz Deutschland.
Die Berechnungen erfolgten auf Basis von Daten des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) und des ifo Institutes sowie des Statistischen Bundesamts und der Bundesanstalt für Arbeit. Im Vergleich zur Vor-Corona-Prognose geht die Kaufkraft aufgrund der gedämpften Wirtschaftsleistung um 388 Euro pro Kopf bzw. 1,6% zurück und beträgt nun 23.861 Euro pro Einwohner. Wie sich diese verteilt, sehen Sie in der Nexiga Kaufkraft-Karte online.
Die Kaufkraft lässt uns vieles wissen…
Wissen, wo kaufkräftige Konsumenten zu finden sind.
Wissen, wo Standorte mit passendem Kundenklientel sinnvoll sind.
Wissen, wo Produkte oder Dienstleistungen dem Kaufkraftniveau entsprechend Absatz finden.
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